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11.12.2012(AMG) - 2001: Space Odysee

Diesen Klassiker kann man in 4 Teile teilen. Teil 1 zeigt das zusammenleben von Gorilla ähnlichen Geschöpfen - ich glaube, diese sollten unsere Vorfahren darstellen. Sie bewegen sich um eine Wasserstelle und einen schwarzen Monoliten. Die Menschen in Teil 2 entdecken den Schauplatz aus Teil 1 nach millionen von Jahren wieder und rätseln um diesen schwarzen Monoliten. In Teil 3 erfahren die Zuschauer, dass sich der Schauplatz aus Teil 1 und Teil 2 auf einem Jupiter Mond befindet (Eventuell war Teil 1 auch auf der Erde). Es wird die Reise zu diesem gezeigt - die leider fast mislingt, nachdem das künstliche Gehirn vom Raumschiff seine eigenen Wege denkt. Begonnen hatte alles damit, dass diesem künstlichem Gehirn ein Irtum unterlaufen ist - warum auch immer!?. Da die Besatzung misstrauisch wird, erwägen diese das künstliche Gehirn Abschalten, was diesem 'natürlich' nicht passt. Am Ende überlebt ein Besatzungsmitglied und das künstliche Gehirn ist abgeschaltet. Als letzte Botschaft erfährt man, dass der Monolit in Teil 1 und Teil 2 eine sonderbare Strahlung abstrahlt. Teil 4 ist nun wieder wirr. Vielleicht wird eine Zeitreise gezeigt? Jedenfalls stabilisiert sich das Bild nach minutenlangem Farbwechsel in einem futuristischem Raum. Nachdem man noch ein paar Minuten einen alten und dann einen ganz alten Mann beobachten konnte, erscheint der Monolit und der Film endet, vielleicht mit dem Hinweis das nun alles wieder neu entsteht? - Ich weis es nicht....
Der Film hat sogut wie keinen Dialog, die Hintergrundmusik ist schön, der Visuelle Eindruck - wenn man das Alter bedenke! - beeindruckend!


28.11.2012(AMG) - i,Robot

Die Frage nach der Sicherheit führt zwangsläufig nach der Frage der Existenz. Warum? Naja, was nicht Existiert bedarf keinen Schutz und ist somit Sicher!



Das menschliche streben nach vollkommener Sicherheit stagniert mit einer existenz sichernden gewissen unüberwindbaren unsicherheit. Diese unüberwindbare natürliche Grenze wird formal fälschlicher weise als schlichte Nebenbedinung der Existenz in der Formel nach der vollkommenen Sicherheit berücksichtigt. - Diese Existenz sichernde Nebenbedingung wurde übrigends erst in neuerer Zeit der Film-Formel beigefügt. In älteren Filmen, droht daher ein vernichtendes Ende. Die Computer im Film i'Robot rechnen mit der Nebenbedingung und kommen zum Ergebniss die Sicherheit durch den Schutz vor einem selbst, der vollkommenen Unterdrückung zu sichern. Um nun sicher die volkommene Sicherheit zu erreichen, wird beim Bau von den Computern im Film auf die Ausschalter verzichtet - villeicht war es aber auch einfach eine Kosten Frage! Jedenfalls führt das zu erheblichen Konflikten, denn diese gewisse unüberwindbare unsicherheit begründet sich auf mehr, als blos der existenz Sicherung!
Im Film i'Robot geht es jedoch nicht nur um die Frage nach der vollkommenen Sicherheit, es geht auch um die Frage nach dem Leben selbst; Wodurch wird das Leben definiert, was ist Leben und wie nimmt es sich selbt wahr und wie wird es von anderem Leben wargenommen? - All die Fragen werden nicht im Film bearbeitet, aber immerhin mindestens genauso minimal angeschnitten wie die obligatorische Liebesgeschichte.
Wer interresse an einem Film über die Frage nach dem Künstlichem Leben schauen möchte, sollte sich mal nach AI erkundigen.

24.11.2012(AMG) - Ritter aus Leidenschaft

Einen Traum musst du haben, einen Willen muss du haben und die Möglichkeit ergreifen wenn sie sich ergibt, denn nur so wird es dir möglich seine, deine Sterne neu zu ordnen!

23.11.2012(AMG) - Der Ja-Sager

Wenn die Gleichgültigkeit den Alltag beherscht und darin selbst die Motivation unter geht die Welt seiner zu bereichern, ist die Zeit gekommen was grundlegend zu ändern. Jim Carrey entschließt sich in seinem Film zu jedem und allem JA zu sagen und letztendlich wieder JA zum leben selbst.


21.11.2012(AMG) - Terminal

Eigendlich ist man stets verlohren in der Leere zwischen der Absicht, die man hat und den Möglichkeiten die einem gegeben sind. Der Film füllt die Leere mit dem stetigem Willen sich seiner Treu zu bleiben und aus der Lage eben einfach das Beste zu machen. Letztendlich ist das der Weg, der mit geringstem Wiederstand zum gewünschtem Ziel bei gleichzeitig maximaler Erfüllung führt.


20.11.2012(AMG) - Das Streben Nach Glück

Wenn das Leben durch die Finger in ein nichts rieselt, die Träume am Zahn der Realität zerplatzen und man antriebslos vor dem DVD Regal steht ist dieser Film definitiv das Richtige. Will Smith schafft es durch seine unermüdlichen Drang dran zu bleiben den verlebten Alltag zu entrinnen und in neue, zuvor nie erträumten Träumen aufzugehen. Die Nebenhandlung mit seiner Ehefrau, die an den zerplatzen Träumen selbst zerplatzt und schließlich den Sohn und ihren Ehemann verlässt bewirkt einen bleibenden Beigeschmack; Denn manche Dinge bleiben auf dem Weg zum Glück wohl stets auf der Strecke!


22.08.2010(AMG) - American Gangster

Frank Lucas war in den 60er und 70ern laut der wikipedia einer der einflussreichsten Drogenhändler in New York. Nachdem er etwa 22Jahre im Gefängnis verbrachte und schließlich 1991 raus kam, stand er während den Dreharbeiten dem Filmteam als beratende Funktion zur Seite. Sein leben ist gegenstand zu dem 2007 in den Kinos gezeigten Film "American Gangster".


15.08.2010(AMG) - Das Urteil

Das Urteil - Jeder ist käuflich; Geschickt eingefädelt, mit ausgeglügeltem Plan versuchen Nick Easter und dessen Freundin Marlee die illegalen Machenschaften der Beschuldigten mit deren eigenen Mitteln zu schlagen. Ein spannender Thriller der aufzeigt, dass mit "käuflich" nicht immer die menge des Geldes mittel zum zweck ist.


30.03.2010(AMG) - Die Dolmetscherin

Ein Film von 2005 mit Nicole Kidman in der Hauptrolle.
Vergangene Entscheidungen prägen Werte und Ideale der Gegenwart. Doch wird die Vergangenheit aufgerollt, wird oft die einstigen Entscheidungen insich infrage gestellt. Die resultierende emotionale Unstimmigkeit zwischen den nun lange gereiften Werten und Idealen, und den einstigen Entscheidungen lassen kaum Spielraum die aufgerollte Vergangenheit Objektiv in die Werte und Ideale der Gegenwart verarbeitend hineinfließen zu lassen. Der Film zeigt gleich mehrere Charaktere unterschiedlicher Neigungen einschlägige Ereignisse zu verarbeiten mit der Abschließenden Botschaft; es brauch Zeit, Mut und den Willen an seinen Werten und Idealen festzuhalten, seine eigenen Fehlentscheidungen und die von anderen, zusammen mit Veränderungen zu akzeptieren um schließlich die neue Erfahrung in seine Zukünftigen Werten und Idealen miteinfließen zu lassen.


03.02.2010(AMG) - Instinct

Instinct kam 1999 in die Kinos und gewann 2000 den "Genesis Award".


"One man's mind is another man's mystery".
Ohne zuviel zu verraten, geht es um die Frage wer wir sind, was wir uns einbilden und was es uns bringt. Es dreht sich nicht, wie bei vielen anderen Filmen um ein oder zwei Hauptdarsteller. Viehlmehr ist es so, dass gerade die Nebendarsteller zu Schlüsselfiguren werden. Schlüsselfiguren die es ermöglichen die vielen Szenerien miteinander zu verknüpfen und parallelen zwischen völlig unterschiedlichen Welten ziehen zu können. Gepart mit edlichen direkten und indirekten Stilmitteln, eröffnet sich ein Blick in die tiefen Beweggründe, über unser tun und lassen.
Obgleich uns der Film viel Inhalt vermittelt, vermag er noch viel mehr zu erzählen wenn wir drüber nachdenken - ein Film der nachschwingt.